Die CDU schafft sich ab

Die CDU/CSU war einmal die Partei der Mitte. Die Partei der Wirtschaft und der Finanzen. Eine konservative und werteorientierte bürgerliche Partei. Längst vorbei! Sie ist zur Merkel-Partei verkommen und driftet immer weiter nach links. Man biedert sich dem grünen Popanz an und opfert dafür unsere Wirtschaft und damit unseren Wohlstand. Bürgerrechte und Demokratie werden mehr und mehr eingeschränkt, die Medien kontrolliert. Andersdenkende werden verfolgt. Das geht bis hin zum existenziellen Ruin.

Systemkonformes Verhalten wird hingegen belohnt. Die, die das Verhängnis aufhalten wollen, werden konsequent ausgeschaltet. Die Wahl von Laschet und der mediale Umgang mit Merz spricht Bände. „Weiter so“ ist also das Motto. Fatale Parallelen zur SED-Diktatur werden immer deutlicher. Die Merkel-Verehrer reiten weiter ihr hohes Ross und wollen die Zeichen der Zeit nicht wahrhaben. Man glaubt nichts ändern zu müssen: Es reicht, die AfD zu verleumden, gegen sie zu hetzen und die Mär vom wiederkehrenden Faschismus zu kolportieren, dann kommen die Wähler schon von allein zurück. Man spricht verächtlich von Protestwählern, wenn Menschen die AfD wählen. Nun, müsste man dann nicht seine Politik so ändern, dass der Protest überflüssig wird? Abgesehen davon, ist jede Stimme in der Urne auch ein Protest gegen die anderen Parteien. Der Krug geht bekanntlich nur so lange zum Brunnen bis er bricht.

Fazit: Wer eine Kanzlerin wählt, die in der DDR den proletarischen Internationalismus gelernt hat, muss sich nicht wundern, wenn unsere Gesellschaft immer bunter und linker wird. Das böse Erwachen wird nicht ausbleiben. Hoffentlich nicht in einer linken Diktatur. Die Zeichen dafür verdichten sich!

Karlheinz Frosch

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