Migrationsprobleme beim Namen nennen!

Wer von Ihnen, liebe Leser, hätte je gedacht, dass es ausreichen würde, Silvester 2022 in einigen Bezirken von Berlin zu verbringen, um dann zu wissen, was in Afghanistan oder Syrien abgeht? Am Neujahrstag wurde nicht wenigen mulmig als bei Tageslicht zu sehen war, was ein entfesselter Mob in der Nacht angerichtet hatte. Was unschwer zu erahnen war, bestätigte sich: Die übergroße Mehrheit der Gewalttäter waren Migranten bzw. hatten einen Migrationshintergrund.


Bereits am Montag begann, was ebenfalls zu erahnen und zu befürchten war – das große Relativieren. Integration war, ist und bleibt eine Bringschuld! Doch das hält vor allem Linke und Grüne nicht davon ab, der Mehrheitsgesellschaft „anzulasten“, was in Berlin und anderswo passierte (und wohl auch weiter passieren wird).

Es ist keine heilige Einfalt, sondern der Beginn der politisch gewollten Ursachen-Vertuschung, wenn nun ein Böllerverbot gefordert wird. Sie erinnern sich gewiss noch an den islamistischen Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz als ein Laster in eine Menschenmenge fuhr? Wurde da etwa ein Lkw-Verbot gefordert? Würde ein ernstzunehmender Politiker Läden schließen, weil es gehäuft Ladendiebstähle gibt?

Immerhin hat Silvester sogar einen politischen Tiefschläfer wie den CDU-Vize Jens Spahn erweckt, was die tieferen Ursachen angeht: „Da geht es eher um ungeregelte Migration, gescheiterte Integration und fehlenden Respekt vor dem Staat statt um Feuerwerk.“ Kaum hatte er es ausgesprochen, fiel das linksgrüne Milieu der sozialen Netzwerke bereits über ihn her.

Es wird höchste Zeit, dass die Altparteien sich in Sachen Migration einmal ehrlich machen. Es kann und darf nicht sein, dass angeblich „Schutzsuchende“ in Größenordnungen schwerste Straftaten begehen, die für die Täter weitestgehend folgenlos bleiben! Es gilt vor allem – wie es mein Parteifreund Björn Höcke jüngst formulierte – „Thüringen als Zielland für illegale Sozialmigration so unattraktiv wie möglich zu machen“. Bevor wir im Freistaat Berliner Verhältnisse haben!

In diesem Sinne wünsche ich all meinen Lesern ein friedliches, gesundes Jahr 2023. Der bitteren Realität halber füge ich hinzu: Besser als das Vorjahr wird es wohl leider nicht werden. Machen Sie dennoch das Beste für sich und ihre Familien daraus.

Karlheinz Frosch

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